Mein Spiel des Jahres 2007: PORTAL

Was das Spiel so besonders macht? In Prey gab es spiele mit Schwerkraftwechselnd und Dimensionsportalen, Portal treibt dieses Konzept auf die Spitze. Die Protagonistin des Spiels hört auf den ungewöhnlichen Namen Chell. Sie kann mit Hilfe einer Experimentalwaffe ein Portal öffnen. Die Ein-/Ausgänge kann sie dabei variabel setzen. Und genau darum geht es. In 19 Testversuchen muss man sich mit Hilfe dieser Waffe durch die Level “beamen”, eines kniffliger als das Andere.
Während des ganzen Spiels wird man begleitet von GLaDOS. Einer zynischen Computerstimme mit sporadischen Aussetzern. “Sollten sie die Säure berühren, dann wird sich das negativ auf ihre Testbeurteilung auswirken, danach sterben sie.” (frei übersetzt)
Je weiter man vorankommt, um so mehr “Psycho” wird das Ganze und es gibt immer mehr Spiele mit dem Gewissen der Heldin. Es erinnert zwischendrin ein bisschen an die Cube-Filmserie. Die einzelnen Würfelräume in den Filmen sind ähnlich den Tests, die man absolviert. Und am Ende kommt alles Anders.
The cake is a lie…
⇒Unsortiert
…jaja, ich finde sie auch schon recht gut gelungen. Speziell 4954_600 finde ich toll, bei 5023 würde ich noch ein wenig die Sättigung rausdrehen, denn es wirkt auf mich ein wenig zu farbstichig, das gilt auch für Träumerin, da dort wohl gerade wegen dem dunklen, die Farben noch weniger ne Rolle spielen. 5005 könnte mal eine Runde “unscharf maskieren” vertragen…:-)
Wir können ja auch mal bei mir üben, da ich ja meine Ringleuchte jetzt fertig habe 😀