Michael: US Wahlkampf
Es ist wiedermal Wahlkampf in Amerika. SpON hat dazu einen süffisanten Artikel verfasst.
Bei Welt Online gibt es ein ganzes Dossier zu dem Thema.
Es ist wiedermal Wahlkampf in Amerika. SpON hat dazu einen süffisanten Artikel verfasst.
Bei Welt Online gibt es ein ganzes Dossier zu dem Thema.
The Iconfactory bietet anlässlich des kommerzialisierten amerikanischen Gruselfeiertages kostenlos Ersatz-Icons für euren Desktop an. Damit kann man zum Beispiel auf dem MAC oder unter Windows die Laufwerkssymbole gegen diesen schicken Iron Man tauschen.
Insgesamt stehen 6 verschiedene Symbole im Download zur Verfügung. (3x Iron Man, 3x Toy Story)
Tanya Chalkin ist Fotografin aus Londond. Eines ihrer bekanntesten Poster trägt den namen KISS. Nicht zu verwechseln mit der Hard Rock Band KISS aus New York 😉
Es war natürlich nur eine Frage der Zeit, bis da Intertubes das Thema aufgreifen würden:
Update: Aus irgend einem Grund ist der Begriff KISS, der Suchbegriff, der mit am häufigsten auf diesen Blog führt.
Die CDU ist gar nicht so langweilig, wie ich immer geglaubt habe. Leider hat sie das nicht durch politische oder politisch motivierte herausragende Arbeit deutlich gemacht. Der Nachwuchs-Ableger Junge Union aus Duisburg hat eine Bildungsfahrt nach Berlin unternommen.
Dort angekommen, hat man die Bildung kurzerhand in den Wind geschossen und unter Alkohol das Zimmer der Pension demoliert. Hört sich an, wie der Bericht einer Klassenfahrt auf RTL II 😉
Die Post ist sich sicher, dass der E-Postbrief ein voller Erfolg wird. Wer es noch nicht kennt, der E-Postbrief soll wie eMail funktionieren aber in sicher. Der einzige Anbieter ist dabei natürlich die Deutsche Post. Der Brief soll so viel Sicherheit besitzen, dass damit mit Behörden und Ämtern rechtsverbindlich kommuniziert werden können soll. (Deutsche Post E-Postbrief)
Zum Thema Sicherheit darf man aber gerade in der Computerwelt geteilter Meinung sein. Wird die Post danach gefragt, wie die Sicherheit des Produktes gewährleistet werden soll, gibt es als Antwort immer die gleiche Floskel: “Die ganze Geschichte ist so sicher, dass wir darüber nicht sprechen dürfen, um die Sicherheit des Produktes nicht zu gefährden!”
Jetzt hat sich dummerweise in der Vergangenheit immer gezeigt, dass Sicherheitskonzepte, die darin begründet lagen, dass man nicht verrät wie sie funktionieren, am wenigsten bis überhaupt nicht sicher sind. Das lernt ein Informatikstudent spätestens im zweiten Semester. (security through obscurity)
Mit dieser abgelaufenen, überholten, veralteten, betrügerischen(?) Taktik, hat es die Post zu einem zweifelhaft rühmlichen weiteren Eintrag in der deutschen Wikipedia geschafft. Zitat:
“Grundsätzlich gilt, dass wir hier bei uns keine Sicherheitslücke sehen. Mehr will ich nicht sagen. Denn ein wesentlicher Aspekt unseres Sicherheitskonzeptes ist: Wir reden in der Öffentlichkeit nicht darüber. Das ist Teil des Sicherheitskonzeptes.”
(Georg Rau, Senior Vice President IT-Application Management und Projektleiter E-Postbrief)
Nur weil die Post keine Sicherheitslücken sieht, heißt es nicht, dass keine vorhanden sind. Softwarehersteller unterschiedlichen Genres patchen auch ihre Systeme, weil sie u.a. Sicherheitslücken nicht gesehen haben. Bei Microsoft wird das sogar mit einem Patchday gefeiert! Die Banken haben ihre Sicherheitslücke auch nicht gesehen, die millionenfach zu Kreditkartenbetrug führt. Steuersünder CDs… Es gibt so viele Beispiele, die sich in Sekunden bei der Suchmaschiene der Wahl finden lassen.
Und dass sie nicht in der Öffentlichkeit darüber reden, kann ja nur bedeuten, dass sie es hinter verschlossenen Türen tun. Und mit wem wird da gesprochen? (Verschwörungstheorie) Das Briefgeheimnis gibts doch auch nur noch für Jeden, der daran glaubt. Gerade in elektronischer Form wird die ganze Geschichte noch undurchsichtig durchsichtiger. Für die Öffentlichkeit stellt man u.a. folgendes Schaubild in einer 42MB wiegenden Pressemappe zur Verfügung. (Deutsche Post DHL Presse)
Hier wird schön mit endkundenkompatiblen Buzz Words um sich geschmissen. SSL, Firewall, Gateway, dass sind alles Erfindungen, die die Deutsche Post nicht gemacht hat. Im Grunde genommen ist die Grafik wertlos, denn sie gibt überhaupt keinen Aufschluss darüber, welche Verfahren schlussendlich dafür ausschlaggebend sind, dass die Sicherheit der Informationen im Brief gewährleistet ist. Der ganze technische Firlefanz ist hinfällig, wenn hinter der SSL Verbindung jeder im Klartext Zugriff auf den E-Brief hat. Das die Post dabei mitlesen können muss(!), verdeutlicht der Service, dass sie den Text ausdrucken und als Brief zustellen kann. Ein digitales Siegel kann es in dieser Implementierung nicht geben.
(via fefe)
Wesentlich mehr Informationen gibt es zum Thema De-Mail. Damit möchte ich in diesem Beitrag aber nicht auch noch anfangen. Ich kann euch dazu aber nur wärmstens folgende Hörkost empfehlen: Über die Versuche, elektronische Post staatlich zu organisieren und kostenpflichtig zu machen, Chaosradio #159 – Digitale Postkarten.
EA Games verkauft zur Zeit, unter anderem, Mirror’s Edge und Need For Speed Shift für das iPhone im Sonderangebot für 0,79 €. Natürlich konnte ich mir das Schnäppchen nicht entgehen lassen.
Auf den Spielekonsolen und am PC ist Mirror’s Edge als grandioser Spieletitel gefeiert worden, leider hat sich das in den Verkaufszahlen nicht widergespiegelt. Electronic Arts hat versucht, viel von dem Feeling aus der großen Version in die “kleine” reinzupacken. Genau wie im großen Bruder bewegt man sich als Faith in schwindelerregender Höhe über Häuserdächer mit einem Affentempo.
Für den Single-Player-Teil habe ich jetzt im einfachen Durchlauf eine knappe Stunden gebraucht. Dabei habe ich auch nur 20 von 60 Taschen gefunden. Mit diesen Taschen kann man Extras im Spiel freischalten. Je mehr Taschen man findet, um so mehr Extras werden freigeschaltet. Als nächstes versuche ich mich am Modus Zeitrennen, der bei den Fans des Spiels den wahren Reiz ausmacht. Möglichst fehlerfrei und in Bestzeit versucht man dabei den schwierigen Parcours entlang zu jagen. Gegen die eigenen Bestzeiten können dann die Freunde via Facebook antreten.
Für 0,79 € ist das Spiel mehr als sein Geld wert! Glasklare Kaufempfehlung.
Ach gott sind die Katzen süss und das bild oben echt schöne T-shirt was die an haben 🙂