Nachdem wir nun also endlich angekommen waren und das erste Mal richtige amerikanische Luft außerhalb des Flughafens in Denver schnuppern konnten, machten wir uns auf den Weg zu unserem Mietwagenverleiher. Natürlich nicht zu Fuß sondern motorisiert.
Vor dem Flughafen fahren alle 10 Minuten Busse zu den Mietwagenstationen und bereits nach ein paar Minuten hatten wir den Bus zu Alamo bestiegen und beim zweiten Stop nach ca. 10 Minuten konnten wir auch schon wieder aussteigen.
Ich hab schon die viiiielen Autos aufgereiht nach Kategorie gesehen und selbst die kleinste Kategorie ist mit einem deutschen Mittelklassewagen zu vergleichen.

Nach einem netten Plausch mit dem Trainee an der Mietwagenrezeption (“Where do you come from, what brings you here?”) und seinem ‘unschlagbaren’ Angebot, wir könnten ein Auto der nächst größeren Klasse für nur 300$ mehr für die gesamten drei Wochen bekommen, was wir aber dankend ablehnten, haben wir uns dann auf dem Parkplatz unseren SUV ausgesucht. Eine Klasse größer ist wirklich nicht nötig, denn schon der Ford Espace, den wir uns ausgesucht haben hat PLATZ genug und mit einem noch größeren Auto hätte zumindest ich ein wenig Angst, nicht immer den Parkplatz zu treffen. Wobei, die sind ja hier auch ein bisschen größer…

Michael fährt an unserem ersten Abend mit dem SUV die Strecke bis zu unseren Bekannten in Colorado Springs und nach dem großen “Hallo” weil wir uns jetzt knapp zwei Jahre nicht gesehen haben, fallen wir erschöpft nach 26 Stunden Wachsein ins Bett.

Syndicated#blog#Greencard#USA